KITA nach Zahlen #2

Die Zahl der benötigten Plätze (26.000) haben wir der vom Senat für die Jahre 2021 bis 2025/26 beschlossenen Kindertagesstättenentwicklungsplanung (KEP) entnommen.

Die Zahl der Kosten pro Platz entnehmen wir der dem Antwortschreiben der schriftlichen Anfrage 19/11066 von der Abgeordneten Frau Katharina Günther-Wünsch und dem Abgeordneten Herrn Roman Simon (beide CDU).

KITA nach Zahlen #1

Diese Zahlen entstammen dem Antwortschreiben auf die schriftliche Anfrage 19/11065 von der Abgeordneten Frau Katharina Günther-Wünsch und dem Abgeordneten Herrn Roman Simon (beide CDU).

Auszug:

Frage 14: Wie viele Kita-Plätze hat der Senat in den letzten fünf Jahren für die Kita-Eigenbetriebe geschaffen?

Antwort: Insgesamt wurden 1.093 neue Plätze in den letzten fünf Jahren geschaffen.

Frage 15: Wie viele Kita-Plätze wurden in den letzten fünf Jahren durch freie Träger geschaffen?

Antwort: Insgesamt wurden 22.361 neue Plätze im Rahmen der benannten Förderprogramm realisiert.

Fördermittel erreichen kaum Kita-Teams 

Auf die Anfrage der Berliner FDP im Abgeordnetenhaus zum Thema „Das Gute-Kita-Gesetz in der Praxis des Landes Berlin“ wurde nun eine schriftliche Antwort (19/11025) gegeben. Das nehmen wir zum Anlass, uns bei den Freien Demokraten für die Anfrage und deren damit verbundenes Interesse an einer besseren Ausgestaltung der Rahmenbedingungen für unsere Kitateams zu bedanken sowie über die Probleme bei der Fördergeldervergabe zu reden.

Gemeinsam den Übergang zum Regelbetrieb planen

In dieser Woche fand ein weiterer Austausch der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie zum Fortgang des Kitabetriebes statt. Dabei ging es unter anderem um mögliche Perspektiven für eine Rückkehr zum Regelbetrieb.

Wir begrüßen es sehr, dass seitens der Senatsverwaltung diese Initiative erfolgte und halten es ebenfalls für notwendig, bereits frühzeitig mit der Planung für einen Ausweg aus der Pandemie-Situation zu beginnen. Gerade die oft kurzfristigen Maßnahmen der letzten zwei Jahre haben gezeigt, dass eine rechtzeitige Planung möglicher Szenarien notwendig ist, um nicht von den Ereignissen überrascht zu werden.