Unter dem Titel “Steigende Energierechnungen gefährden Kitas” berichtete die Berliner Morgenpost heute über unser Verbandsmitglied “Kids in Berlin (KIB)”. Dabei wurde die Geschäftsführerin Frau Dr. Antje Schwartz zu den wachsenden Abrechnungen der letzten Jahre befragt:
„Die Kosten haben sich innerhalb von zwei Jahren verdoppelt. Und dabei waren die Kitas im Jahr 2020 wegen der Coronapandemie sogar monatelang geschlossen und die Heizungen weitgehend herunter gedreht. Wir trauen uns kaum an die noch auf uns zukommende Heiz- und Stromkostenabrechnung zu denken.”
Auch unser Geschäftsführer, Lars Bekesi, wurde zur derzeitigen Lage der Nebenkosten und den Steigerungen der Sachkostenpauschale von nur 6,66% in vier Jahren befragt:
“Das ist zwar nett, reicht aber leider bei weitem nicht aus. Wenn der Senat bei den Haushaltsverhandlungen jetzt nicht nachbessert und die dramatisch steigenden Energiekosten berücksichtigt, könnte es für kleine Kitas das Ende bedeuten.”