Unter dem Titel “Steigende Energierechnungen gefährden Kitas” berichtete die Berliner Morgenpost heute über unser Verbandsmitglied “Kids in Berlin (KIB)”. Dabei wurde die Geschäftsführerin Frau Dr. Antje Schwartz zu den wachsenden Abrechnungen der letzten Jahre befrag.
Fördermittel erreichen kaum Kita-Teams
Auf die Anfrage der Berliner FDP im Abgeordnetenhaus zum Thema „Das Gute-Kita-Gesetz in der Praxis des Landes Berlin“ wurde nun eine schriftliche Antwort (19/11025) gegeben. Das nehmen wir zum Anlass, uns bei den Freien Demokraten für die Anfrage und deren damit verbundenes Interesse an einer besseren Ausgestaltung der Rahmenbedingungen für unsere Kitateams zu bedanken sowie über die Probleme bei der Fördergeldervergabe zu reden.
Putins Krieg in der Ukraine: Was wir tun und was wir jetzt benötigen.
Leider hat sich in der vergangenen Woche die Lage in der Ukraine weiter verschlechtert. Die humanitäre Katastrophe vor allem in den umkämpften Gebieten ist für uns kaum vorstellbar. Deshalb setzen wir uns auch weiterhin dafür ein, das Leid der Flüchtlinge an der ukrainischen Grenze und hier in Berlin zu mindern.
Putins Ukraine-Krieg: VKMK startet Hilfe für ukrainische Kinder
Unsere Anteilnahme und Solidarität gelten neben allen Ukrainerinnen und Ukrainern vor Allem den Kindern.
Unser Engagement ist derzeit darauf ausgerichtet, die Not der ankommenden Kinder und der Kinder im Kriegsgebiet zu lindern. Deshalb unterstützen wir die Sachspenden-Aktion unseres Verbandsmitglieds “Kleiner Fratz”.
Der VKMK in der RBB-Abendschau
Gemeinsam den Übergang zum Regelbetrieb planen
In dieser Woche fand ein weiterer Austausch der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie zum Fortgang des Kitabetriebes statt. Dabei ging es unter anderem um mögliche Perspektiven für eine Rückkehr zum Regelbetrieb.
Wir begrüßen es sehr, dass seitens der Senatsverwaltung diese Initiative erfolgte und halten es ebenfalls für notwendig, bereits frühzeitig mit der Planung für einen Ausweg aus der Pandemie-Situation zu beginnen. Gerade die oft kurzfristigen Maßnahmen der letzten zwei Jahre haben gezeigt, dass eine rechtzeitige Planung möglicher Szenarien notwendig ist, um nicht von den Ereignissen überrascht zu werden.