Da wir - besonders in diesen Zeiten - immer einen engen Austausch mit unseren Mitgliedern führen, sind wir gut über die Herausforderungen und Sorgen der Kita-Träger in Berlin informiert. Um unser Wissen in Ergebnisse für unsere Mitglieder umzuwandeln, sind wir stets in engem Kontakt mit den Behörden und der Senatsverwaltung Bildung, Jugend und Familie.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist es, ein öffentliches Bewusstsein für die Probleme der Kitas in Berlin zu schaffen. Deshalb haben wir uns letzte Woche wieder sehr über die Einladung des RBB gefreut, zu diesem Thema Stellung zu nehmen.
In der Abendschau vom Donnerstag, den 14. Mai (19:30 Uhr), strahlte der RBB einen Beitrag aus, der mit einem Beispiel aus einer Berliner Kita begann. Anschließend wurde unser Geschäftsführer, Herr Lars Békési, zur derzeitigen Situation befragt. In der Kürze der Zeit konnte das Thema nur in seinen Grundzügen beschrieben werden.
Im Interview verwies Herr Békési auf die Forderung des VKMK an den Senat, „klare Rahmenbedingungen“ zu schaffen, was leider nicht geschehen sei. Stattdessen habe die Senatsverwaltung den „Konflikt auf die Eltern- und Kita-Ebene getragen“, was aus unserer Sicht unverantwortlich ist.
Für eine eingehendere Beschreibung der aktuellen Lage in den Einrichtungen unserer Mitglieder, finden Sie hier einen Bericht.