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Individuelle Beratung für Fachkräfte und Kita-Leitungen zu zentralen Themen der frühkindlichen Bildung – jeden Dienstag von 13:00 bis 14:00 Uhr für unsere Mitglieder!

Pressemitteilungen und neueste Artikel
Ob der leicht schrullige Erfinder Dr. Emmett Brown aus Zurück in die Zukunft, der sozial unbeholfene Sheldon Cooper aus The Big Bang Theory oder auch der exzentrische Sherlock Holmes aus der gleichnamigen Serie - sie alle verbindet ein bestimmtes Merkmal: Hochbegabung. Alle drei sind Charaktere mit einer außergewöhnlich hohen Intelligenz und verkörpern Archetypen für die mediale Darstellung von Hochbegabung: exzentrisch, eigenwillig, sozial etwas unbeholfen, meist einzelgängerisch und stets ein wenig zwischen Genie und Wahnsinn schwankend.
Mal ist es ein Jobwechsel, mal ein Umzug in eine andere Stadt, ein neuer Freundeskreis oder auch der Übergang von der Schule ins Berufsleben: Das Leben ist voller Veränderungen und Eingewöhnungen in neue Lebenssituationen und -umstände. Manchmal fällt uns dieser Wandel leicht, manchmal schwer - doch ein kleiner, bestimmter Übergang prägt maßgeblich, wie wir im Laufe unseres Lebens solche Umstellungen bewältigen: Der Start in die Kita. Dieser Übergang steht vielen Kindern nun kurz bevor, manche befinden sich bereits mitten im Prozess.
Die Eingewöhnung in eine Kindertageseinrichtung stellt für Kinder und ihre Familien eine bedeutende Übergangsphase dar. Sie markiert nicht nur den Beginn eines neuen Lebensabschnitts, sondern ist auch entscheidend für die weitere Entwicklung des Kindes. Um diesen Übergang so behutsam und kindgerecht wie möglich zu gestalten, haben sich verschiedene Modelle etabliert, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen und jeweils eigene methodische Ansätze verfolgen. Zu den bekanntesten gehören das Berliner Modell, das Münchener Modell und das Tübinger Modell.
